Peter Herbolzheimer schreibt: „Uli Binetsch beherrscht alle Register der modernen Posaune und macht auch davon gebührend Gebrauch. Ganz besonders: die Mitwirkung von Peter Madsen ..., es macht Freude, sich die CD anzuhören.“

Schwäbische Zeitung:
... schon das nächste Stück macht deutlich, dass es dem Quartett darum geht, Vielfalt und möglichst viele Varianten des Jazz vorzustellen. ... Groove satt beim Konzert von OWN BONE im Museumsrestaurant Friedrichshafen. ...

Südkurier:
Posaunisten haben es im Jazz nicht leicht ... zeigt Uli Binetsch, dass es auch anders geht: Seine Posaune beherrscht alle Spielarten zwischen lyrischer Verspieltheit und dem direkten Funk eines Nils Landgren. Dass Binetsch selbst der Funk im Blut liegt, zeigt seine Eigenkomposition „Bone Up Blues“. ... keine Frage: Binetsch‘s Nummer hätte es verdient in einem Sampler des Mojo Clubs zu landen. ...

Lindauer Zeitung:
... eine Mischung aus Stücken, bei der sowohl Jazzkenner als auch diejenigen auf ihre Kosten kamen, die gerade der Posaune ein dermaßen subtiles und abwechslungsreiches Spiel kaum zugetraut hätten ...

Gränzbote:
... im Rahmen der Jazzwoche begeisterte das Quartett. ... Experimentelles mischt sich mit Eingängigem, karibische Klänge dringen ebenso ins Ohr des Zuhörers wie uriger oder funkiger Rock. ...


Pressebericht aus dem „Jazzpodium“ (feature Uli Binetsch) (PDF)

Pressebericht aus dem „Südkurier“ (Madsen/Binetsch) (PDF)

Pressebericht aus dem „Kultur“ (Own Bone) (PDF)

Pressebericht aus dem „Luckenwalde“ (Own Bone) (PDF)